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biopools und pools

NATÜRLICHE BIOPOOLS UND KLASSISCHE POOLS. ERFRISCHUNG IM EIGENEN GARTEN.

Stellen Sie sich vor, an einem heißen Sommertag in das glasklare Wasser Ihres eigenen Pools einzutauchen. Die Sonne spiegelt sich auf der Wasseroberfläche, während Sie sich treiben lassen und den Alltag hinter sich lassen.

Ob für sportliche Bahnen am Morgen oder entspannte Stunden mit der Familie – ein eigener Pool verwandelt Ihren Garten in eine private Wohlfühloase, die Erholung und Lebensfreude das ganze Jahr über schenkt.

NATÜRLICHES BADEVERGNÜGEN.
WASSER IN SEINER SCHÖNSTEN FORM.

Ein Biopool vereint die Schönheit der Natur mit der Funktionalität eines Pools. Statt chemischer Zusätze sorgt eine ausgeklügelte Filtertechnik mit Pflanzen und Natursteinen für klares Wasser – ein Paradies für Mensch und Tier. Die sanften Bewegungen der Wasserpflanzen, das Summen der Bienen und das Zwitschern der Vögel verleihen Ihrem Garten eine unvergleichliche Atmosphäre. Gönnen Sie sich eine nachhaltige, stilvolle Alternative zum klassischen Pool und genießen Sie das Baden im Einklang mit der Natur.

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HÄUFIGE FRAGEN ZU (BIO)POOLS

Ein Biopool ähnelt einem klassischen Swimmingpool, nutzt jedoch eine biologische Filterung anstelle von Chlor und Chemikalien. Ein Schwimmteich dagegen kombiniert einen Schwimmbereich mit einem Regenerationsbereich, in dem Pflanzen die Wasserreinigung übernehmen. Während Biopools meist eine modernere Optik mit klarem Wasser haben, ist ein Schwimmteich eher ein natürliches Ökosystem. Biopools benötigen technische Unterstützung wie Biofilter oder Skimmer, während Schwimmteiche durch die Selbstreinigungskraft der Natur arbeiten. Schwimmteiche sind oft größer, benötigen aber weniger Technik. Die Wahl hängt von der gewünschten Ästhetik und dem Pflegeaufwand ab.

Die Pflege eines Schwimmteichs ist geringer als die eines herkömmlichen Pools, aber regelmäßige Maßnahmen sind erforderlich. Laub und Schmutz sollten entfernt werden, um das biologische Gleichgewicht nicht zu stören. Zudem müssen Pflanzen beschnitten und eventuell Sedimente am Boden abgesaugt werden. Im Frühjahr ist ein Rückschnitt der Wasserpflanzen notwendig, um eine gesunde Entwicklung der Teichökologie zu gewährleisten. Ein gut geplanter Schwimmteich benötigt nach der ersten Einlaufphase wenig zusätzliche Pflege. Wichtig ist, das Wasser auf übermäßige Nährstoffe zu kontrollieren, da diese Algenwachstum begünstigen können.

Das Wasser in einem Biopool kann genauso klar sein wie in einem chemischen Pool, sofern das Filtersystem gut gewartet wird. Biologische Filter entfernen Schwebstoffe und überschüssige Nährstoffe, die zu Algenwachstum führen könnten. In der Anfangszeit kann es zu leichter Trübung kommen, da sich das biologische Gleichgewicht erst einstellen muss. Durch regelmäßige Wartung des Filtermaterials und eine gute Wasserzirkulation bleibt das Wasser jedoch dauerhaft sauber. Zudem wirkt sich die richtige Bepflanzung positiv auf die Wasserqualität aus. Falls das Wasser trüb wird, kann es ein Zeichen für zu viele Nährstoffe sein, was durch eine Anpassung der Filtertechnik behoben werden kann.

Ja, viele herkömmliche Pools können in Biopools umgewandelt werden. Dafür muss das chemische Filtersystem durch eine biologische Filteranlage ersetzt werden. Oft wird ein Pflanzenfilterbereich hinzugefügt, um das Wasser natürlich zu reinigen. Außerdem sind spezielle Phosphatfilter oder Sedimentabscheider hilfreich, um das Algenwachstum gering zu halten. Die Poolfolie kann erhalten bleiben, solange sie biologisch unbedenklich ist. Der Umbau kann individuell an die bestehende Poolstruktur angepasst werden und ist oft kostengünstiger als der Neubau eines Biopools.

Für Schwimmteiche eignen sich verschiedene Pflanzen, die zur Wasserreinigung beitragen. Seerosen spenden Schatten und reduzieren Algenwachstum, während Schilf und Rohrkolben überschüssige Nährstoffe aufnehmen. Unterwasserpflanzen wie Wasserpest und Hornblatt reichern das Wasser mit Sauerstoff an. Sumpfpflanzen wie Blutweiderich oder Sumpfdotterblume fördern die Filterwirkung des Teichs. Die Kombination verschiedener Pflanzenzonen schafft ein stabiles, selbstreinigendes Ökosystem. Die Auswahl der richtigen Pflanzen hängt von der Teichgröße und Wassertiefe ab.

Es wird nicht empfohlen, Fische in einem Biopool zu halten, da sie das ökologische Gleichgewicht stören. Fische produzieren organische Abfälle, die das Wasser mit Nährstoffen anreichern und Algenwachstum fördern. Zudem könnten sie empfindliche Biofilter verstopfen und für trübes Wasser sorgen. Falls Fische gewünscht sind, sollte der Pool über ein leistungsstarkes Filtersystem verfügen. Schwimmteiche mit getrennten Pflanzen- und Schwimmbereichen eignen sich besser für Fischhaltung. Ein gut geplanter Teich kann beide Bedürfnisse vereinen.

Die optimale Tiefe für einen Schwimmteich hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere der Nutzung und der Wasserqualität. Die Schwimmzone sollte mindestens 1,5 bis 2 Meter tief sein, um eine angenehme Nutzung zu gewährleisten. Eine größere Tiefe trägt auch dazu bei, Temperaturschwankungen zu minimieren und das Wachstum von Algen einzuschränken. Der Regenerationsbereich kann flacher sein, da hier Pflanzen für die biologische Wasserreinigung sorgen. Ein guter Mix aus verschiedenen Tiefenbereichen schafft ein stabiles, naturnahes Ökosystem. Wichtig ist, dass genügend Platz für den Wasseraustausch zwischen den Bereichen besteht.

Biopools benötigen eine Kombination aus mechanischer und biologischer Filtertechnik, um das Wasser sauber zu halten. Ein Phosphatfilter hilft, überschüssige Nährstoffe zu entfernen und damit Algenwachstum zu verhindern. Zusätzlich können Pflanzenfilter oder bepflanzte Kiesbecken zur natürlichen Reinigung beitragen. Ein Skimmer sorgt dafür, dass Laub und andere Schwebstoffe frühzeitig entfernt werden. Viele Systeme nutzen auch UV-C-Licht, um Bakterien zu reduzieren, ohne das ökologische Gleichgewicht zu stören. Eine gut abgestimmte Filtertechnik ermöglicht ein klares und hygienisches Badeerlebnis ohne Chemikalien.

Ein Schwimmteich kann im Winter in eine idyllische Natureisfläche verwandelt werden, sofern das Wasser tief genug ist. Da das Wasser nicht beheizt wird, gefriert es bei Minustemperaturen, sodass sich eine stabile Eisschicht bilden kann. Dabei sollte beachtet werden, dass die Eisdecke nur betreten werden darf, wenn sie mindestens 15 cm dick ist. Pflanzen im Regenerationsbereich überwintern meist problemlos unter Wasser und treiben im Frühjahr neu aus. Wer den Teich das ganze Jahr über als Tauchbecken nutzen möchte, kann spezielle Wärmepumpen oder eine Teilabdeckung in Betracht ziehen. Eine komplette Stilllegung über den Winter ist in der Regel nicht notwendig.

Algenwachstum in einem Biopool oder Schwimmteich kann durch verschiedene Maßnahmen reduziert werden. Ein Phosphatfilter hilft, überschüssige Nährstoffe aus dem Wasser zu entfernen, die Algen als Nahrungsquelle nutzen. Zudem sollten regelmäßig Blätter und organisches Material entfernt werden, um eine zusätzliche Nährstoffanreicherung zu vermeiden. Eine ausreichende Wasserzirkulation durch Pumpen oder Bachläufe verhindert, dass sich stehende Bereiche mit Algen bilden. Auch Schatten durch Wasserpflanzen oder Teilabdeckungen kann das Algenwachstum reduzieren. Falls es doch zu vermehrtem Algenwachstum kommt, kann eine Feinfilterung oder der gezielte Einsatz von Mikroorganismen helfen, das biologische Gleichgewicht wiederherzustellen.

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